CIB nimmt an einer Round-Table-Konferenz an der Universität von Las Palmas de Gran Canaria teil und berichtet von seiner international ausgerichteten Firmenpolitik sowie deren Vorteile und Hürden.
Am 21. September organisierte die Stiftung FULP (Fundación Universitaria de Las Palmas) eine Round-Table-Konferenz an der Universität von Las Palmas de Gran Canaria, bei der internationale Unternehmen den Studenten Einblicke in die Unternehmenskultur erlaubte. Die Studenten wurden anhand von praktischen Beispielen auf die Möglichkeiten einer beruflichen Entwicklung und Verwirklichung in europäischen Unternehmen sowohl in Las Palmas als auch im europäischen Ausland hingewiesen. Neben der fachlichen Ausbildung liegt ein fundamentaler Teilaspekt im Erlernen von Fremdsprachen, um sich auf europäischer Ebene behaupten zu können. Allen voran behauptet sich Englisch immer noch als Universalsprache der europäischen Wirtschaft. Nicht zu vernachlässigen sei allerdings auch die Muttersprache des arbeitgebenden Unternehmens.
Diese und weitere wichtige Aspekte erläuterte CIB in einem Vortrag, wobei über die internationale Ausrichtung des Unternehmens gesprochen und Einblicke in die multikulturelle Arbeitswelt gegeben wurde. Interessant und durchaus erheiternd waren dabei „Alltags-Geschichten“ von lokalen Mitarbeitern, die deutsche Begrifflichkeiten immer mehr in ihren spanischen Büroalltag integrieren.
CIB, eines der führenden Unternehmen im Bereich Lifecycle-Management, gründete im Mai 2015 eine Niederlassung in Las Palmas, wodurch sie neue Arbeitsplätze für Fachinformatiker, Übersetzer und Verwaltungskräfte geschaffen hat. In Deutschland bildet CIB bereits seit 19 Jahren erfolgreich Nachwuchskräfte aus. Diese Ausrichtung soll in Zukunft auf die Kanaren ausgeweitet werden, wobei bewährte Ausbildungsmodule in der Niederlassung integriert werden. So spiegelt CIB mit seiner Unternehmenskultur und seiner internationalen Ausrichtung die Bedeutung eines interkulturellen wirtschaftlichen Austauschs wider.
Unter dem Aspekt dieser Synergien wurde auf der Veranstaltung das Webportal EURES (Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität), das jungen Menschen aus aller Welt bei ihrem Einstieg in die Berufswelt helfen soll, vorgestellt.