Hilfe, die ankommt: Mit einer Spende von acht Notebooks unterstützt die CIB software GmbH das Hans Scherer Haus in Oberschleißheim bei München. Das Wohnheim des Katholischen Männerfürsorgevereins München e.V. bietet Unterkunft und Therapie für alkoholabhängige, obdachlose Männer und hilft ihnen bei der Wiedereingliederung.
Arbeitstherapie hilft: Die Betreuten bereiten sich auf den Neustart vor
Als erfolgreiches IT-Unternehmen möchte die CIB software GmbH auch etwas an Menschen weitergeben, die Hilfe benötigen. Deshalb spenden die Spezialisten für Dokumentenmanagement acht Notebooks an das Hans Scherer Haus in Oberschleißheim bei München. Das Wohnheim des Katholischen Männerfürsorgevereins München e.V. ist ein Anlaufpunkt für Männer, die alkoholabhängig sind und soziale Schwierigkeiten haben. Häufig leben die Betroffenen auf der Straße oder sind von Obdachlosigkeit bedroht. Das Hans Scherer Haus bietet den Männern nicht nur eine Unterkunft, sondern auch therapeutische Betreuung und Hilfe bei der Wiedereingliederung in ein selbstständiges, in die Gesellschaft integriertes Leben.
Die Spende der CIB software GmbH ist für die Heimbewohner eine wertvolle Unterstützung. Eines der acht Notebooks wird in der Einrichtung bleiben und soll künftig als ”Heimkino“ in Verbindung mit einem Beamer dienen. Die anderen Geräte erhalten Klienten, die das Haus nach erfolgreich abgeschlossener Therapie verlassen, um wieder eigenständig zu leben. Mit ihrem Notebook haben sie ein nützliches Werkzeug bei der Hand, das ihnen den Neustart ins gesellschaftliche Leben und die Suche nach einem Arbeitsplatz erleichtert.
Über den Katholischen Männerfürsorgeverein München e.V.
Der Katholische Männerfürsorgeverein München e.V. (KMFV), gegründet am 19. April 1950, ist ein vorwiegend in der Erzdiözese München und Freising tätiger, karitativer Fachverband. Dem Auftrag seines Gründers Adolf Mathes folgend, wendet sich der Verein an wohnungslos, arbeitslos, suchtkrank und straffällig gewordene Mitbürger. Der KMFV beschäftigt rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In 20 stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen sowie Wohnungen werden insgesamt etwa 1200 Plätze für Hilfesuchende angeboten.